"Die Informantin" (Originaltitel: "Fair Game") ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2010. Er basiert auf den Memoiren von Valerie Plame, einer ehemaligen CIA-Agentin, und ihrem Ehemann, dem ehemaligen Botschafter Joseph C. Wilson.
Hauptthemen:
Enthüllung ihrer Identität als CIA-Agentin: Der Film thematisiert die Kontroverse um die Preisgabe von Plames Identität an die Medien, nachdem ihr Mann öffentlich die Behauptungen der Bush-Regierung über irakische Atomwaffenprogramme angezweifelt hatte. Diese Enthüllung wird als Vergeltungsmaßnahme gegen Wilsons Kritik interpretiert.
Politische Intrigen und Machtmissbrauch: Der Film zeigt die politische Atmosphäre in Washington D.C. vor und nach dem Irak-Krieg und beleuchtet mögliche Machtmissbräuche innerhalb der Regierung.
Die Rolle der Medien: Die Rolle der Medien bei der Verbreitung von Informationen (oder Desinformationen) und ihre Auswirkungen auf das Leben von Einzelpersonen werden kritisch beleuchtet.
Beziehung und Partnerschaft: Der Film konzentriert sich auch auf die Beziehung zwischen Valerie Plame und Joseph Wilson und wie die Kontroverse ihre Ehe belastet hat. Er zeigt die Herausforderungen, denen sie sich als Paar stellen mussten, während sie mit den Folgen der Enthüllung umgingen.
Nationale%20Sicherheit: Der Film wirft Fragen nach der Balance zwischen nationaler Sicherheit und dem Schutz von Whistleblowern und der Meinungsfreiheit auf.
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